Weihnachten 2001 auf den
Seychellen
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Weißer Sandstrand, strahlend blauer Himmel,
kristallklares Wasser und tropische Vegetation; so stellt man sich das
Paradies vor. Die einzelnen Inseln der
Seychellen unterscheiden sich sehr stark voneinander, auf der Hauptinsel
Mahe bekommt man in komprimierter Form einen Querschnitt der gesamten
Inselwelt geboten. |
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Im Zentrum von Victoria, der Hauptstadt der Seychellen, steht diese
Miniaturausgabe des Big Ben. Die britische Kolonialzeit lässt sich nicht
verleugnen. Victoria gilt übrigens als die kleinste Hauptstadt der Welt. |
Einige prachtvolle Gebäude und gepflegte Parkanlagen mit üppiger
Vegetation prägen das Stadtbild.
Wer an Nachtleben interessiert ist, der ist auf den Seychellen
absolut am falschen Platz.
Hier werden abends im wahrsten Sinne des Wortes die Bürgersteige
hochgeklappt. |
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Auf dem Bild ist "The Pirates Arms" zu sehen, der einzige
nennenswerte Treffpunkt in Victoria.
Die meisten Touristen verschwinden abends ohnehin in den Hotelanlagen,
wo ihnen nach dem Abendessen ein Unterhaltungsprogramm geboten wird. |
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Die kleine aber feine
Tauchbasis der
"Big Blue Divers".
Die Ausfahrten wurden mit einem relativ kleinen Boot, das Platz für
ca. 8 Taucher bietet, durchgeführt. Der Ein- und Ausstieg am Strand ist
aufgrund der Gezeiten manchmal etwas beschwerlich.Auf dem linken Bild
ist ein Teil der Pension zu sehen, in der ich meinen Urlaub verbracht
habe. Sie war nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Es gab jeden
Tag einen kostenlosen Transfer zur Basis. |
Einen Besuch der Nachbarinseln sollte man sich auf keinen Fall
entgehen lassen. Hier befinde ich mich auf der Insel Praslin. Man fliegt
am Besten mit der kleinen Propellermaschine von Mahe herüber. Praslin
ist bergig und hat eine üppige Vegetation. Auf dem unteren Bild sieht
man die berühmte 'Coco de Mer'. Es ist die größte Pflanzenfrucht der
Welt und sie wächst nur auf dieser Insel.
Im botanischen Garten von Mahe sieht man sie zwar auch, aber sie ist
dort nicht heimisch. |
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Der nächste Trip geht mit der Fähre nach
La Digue. Diese Insel ist
recht flach und auf den wenigen Strassen gibt es praktisch keine Autos.
Als Fortbewegungsmittel dienen Ochsenkarren oder Fahrräder. Ich habe mir
ein Mountainbike gemietet und mich auf den Weg zum nahen Strand gemacht.
Hier sieht man die einmaligen Felsformationen, die auch immer wieder als
Kulisse für Werbefilme dienen (da kommt echtes Bacardi - Feeling auf).
Leider war der Tag ziemlich verregnet und ich bin noch nicht einmal an
meinem tauchfreien Tag trocken geblieben. |
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Hier kann man es wirklich aushalten!!! |
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....wie schon gesagt, hier kann man(n) es
aushalten!!! |
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